WWU Baskets realisieren 2G-Konzept für Halle Berg Fidel
27. September 2021WWU Baskets und der Coppenrath Verlag zeigen Flagge
30. September 2021(mog) Im Rahmen des neu geschaffenen JBBL-Pokals trafen drei Teams aus NRW in der neuen Ballsporthalle am Pascal-Gymnasium aufeinander. Im Modus „Jeder gegen jeden“ gab es für die interessierten Eltern drei Spiele über 4x 10 Minuten zu sehen. Alle Maßnahmen des Hygienekonzeptes wurden eingehalten und das von den Eltern organisierte Catering war gefragt. Die Metropol Young Stars gewannen beide Partien und qualifizierten sich so, wie auch das Heimteam des UBC Münster, für die nächste Runde im Pokal.
Im ersten Spiel des Tages agierte das UBC-Team überlegen und gewann mit einer ansehnlichen Teamleistung deutlich gegen die Mannschaft von Phoenix Hagen. Die musste nach der Mittagspause gegen die Metropol Young Stars antreten und hatte auch in diesem Spiel deutlich das Nachsehen. Somit ging es in der letzten Partie des Tages um den ersten Platz. Die Münsteraner Mannschaft spielte gegen die mit drei Auswahlspielern angetretene Ruhrgebietsauswahl gut mit, setzte auch in diesem Team alle 9 Spieler ein und zeigte, wie viele Fortschritte jeder einzelne Spieler während der letzten Monate gemacht hat. Alle Viertel verlor das Heimteam knapp, so dass sich die Mannschaft Metropols den ersten Platz sicherte. Die U15-Auswahl des UBC Münster (die JBBL-Spieler des jüngeren Jahrgangs 2007) zeigte nicht nur viele gute Offensivaktionen, sondern überzeugte auch mit Einsatz beim Rebounding und hatte ebenfalls gute Defense-Sequenzen. Ein Sonderlob verdiente sich der phasenweise überragende Leo Kirchhoff, der für Punkte, Assists und gute 1on1-Defense sorgte.
Die Ergebnisse in der Übersicht:
Phoenix Hagen Youngster – UBC Münster 57:99 (27:57)
Metropol Young Stars – Phoenix Hagen Youngster 113:44 (62:21)
UBC Münster – Metropol Young Stars 72:89 (39:47)
UBC: Leo Kirchhoff (17, 38) Erik Niggemann (5 / 4), Philon Schröer (1 / 0), Sönke Hermann (4 / 0), Laurens Rieping (10 / 4), Justus Brunnenberg (13 / 6), Lukas Wiegeler (23 / 16), Ole Schwering (12 / 2), Peer Barth (13 / 2)